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Kochevents

Vegetarisch

28
Apr
2007

Risotto!

Sowohl Polly, als auch Kulinaria Katastrophalia haben kürzlich gerade Risotto gekocht, gestern abend gab es bei mir auch eins! Die Erdbeeren waren sehr gut und die allerbeste Freundin auf der Welt hat sich endlich einmal auf die Reise gemacht, um mich in Bern zu besuchen, also habe ich mich Löffel schwingend in die Küche gestellt und das Ergebnis ist so lecker wie damals vor einem Jahr. (Ein neues indisches Kochbuch hat sich dabei auch noch gerade bei mir eingefunden. Juhuuuuuuu!!!!)



Laut Rezept sollte die Menge für 4 reichen.... es lässt sich damit aber gerade mal allerhöchstens 3 2,5 Teller mit der Menge füllen...Wenn da also 2 sehr hungrige Schlemmerkönige anwesend sind, dann reicht das ganze Rezept für 2.... vielleicht sollte man umrechnen, so dass es pro Person einfach 100g Reis hat, ich weiss auch nicht.... (Ich habe es im anderen Beitrag schon korrigiert. Laut Rezept soll die Menge für 4 reichen, ich denke aber für 2 ist es realistischer!)

7
Apr
2007

Besuch...

...hab ich ja immer gerne. Ganz spontan hat sich das liebreizende Eheweib eingefunden, um "Must Have Been Tokyo" in Kairo zu hören. Natürlich musste für das folgende Abtanzen ein wenig Energie in den Körperspeichern abgelegt werden, da aber das Zeitfenster zwischen Zugankunft und Konzertbeginn äusserst knapp bemessen war, habe ich kurz "Vegetarian Basics" konsultiert und daraus leckerschmecker Schlemmersandwich gezaubert. Göttlichst! Die fruchtig-süsslichen Paprika und der salzig-herbe Feta! Aus Zeit- und anderen Gründen in leicht abgewandelter Form, der Käse hätte noch sollen gegrillt werden (ca. 5 Minuten unter dem Backofengrill), hätte aber zu lange gedauert.

(hmmmm.... so mit Blitz Speisen fotografieren ist ein wenig eigenartig.... bei Tageslicht werden die Bilder besser....)

Peperonata-Feta-Sandwich

Für 2

2 Ciabattini (oder andere Sandwich-Brötchen)
je 1/2 gelbe, rote und orange Paprikaschote
1 grosse Zwiebel
150 gr Feta
Zitronenthymian
Olivenöl
Salz, Pfeffer

Paprika rüsten und in Streifen schneiden. Zwiebel schälen, halbieren und in Halbmonde schneiden. In Olivenöl (auf starker Hitze) zuerst Zwiebel andünsten, dann Paprika dazu, ein wenig weiterdünsten. 1 EL Wasser dazu, salzen und pfeffern, dann zudecken und runterdrehen, ca. 8 Minuten dünsten bis schön weich. Brote auseinanderschneiden, Paprika darauf verteilen, Feta scheibeln und darüber, dann mit Zirtonenthymian bestreuen und Deckel drauf. Fertig!

(ähm.... fragt jetzt nicht, wieso ich Tassen vom Starbucks habe...)

Am nächsten Morgen lässt sich das Frühstück auch bei leicht übersäuertem Magen geniessen, begleitet von den Klängen der Dresden Dolls! Die Flasche im Hintergrund ist übrigens Sarasay Orangen-Saft. Der wird nicht aus Konzentrat hergestellt!

4
Apr
2007

Gemüserisotto....

...ist lecker.



Mit Zitronenmelisse bestreut sehr schmackhaft! (Da braucht keiner ein Rezept für, oder?)

1
Apr
2007

Balsamicosauce

Heieiei! Der Besitz einer Digitalkamera animiert ganz ausgesprochen zum bloggen und das animiert ganz ausgesprochen dazu, neue Rezepte auszuprobieren. Mit der Balsamicosauce aus "Vegetarian Basics" dachte ich mir erst: "Hmmmm..... interessant.....", dann "Kann mir aber nicht vorstellen, dass das schmeckt......". Gestern hatte ich eine neue Flasche Balsamico gekauft und heute wollte ich es dann wissen: Ist sie gut oder nicht? Ich hatte zufälligerweise sogar alle Zutaten im Haus! Das Ergebnis war ausgesprochen lecker! Wirklichwirklich lecker! Zugegebenermassen nicht gerade Figur freundlich, aber wirklich lecker!

(Sauce auf dem Bild leider nicht so sichtbar)

Laut Buch passt dazu: gekochtes, gedämpftes oder gedünstetes Gemüse (z.B. Spargel, Kohlrabi, Möhren, zarte Rübchen, Brokkoli und Topinambur), Schupfnudeln und gebratener Tofu

Laut mir passt dazu: gedünstetes Gemüse und Linsen, als Stärkebeilage ein Stück Brot (zum Sauce auftunken)

Balsamicosauce

Für 4

1,5 dl Aceto Balsamico
0,5 dl Gemüsefond oder -brühe
1 Zweig Rosmarin
2 Knoblauchzehen
1 getrocknete Chilischote
1/2 EL Zucker, Honig oder Ahornsirup
100g kalte Butter
Salz

Balsamicon und Brühe in einen Topf. Zucker, Rosmarinzweig, Knoblauchzehen (halbieren) und Chilischote (andrücken, nicht zerbröseln!) mit in den Topf und zum kochen bringen. Offen 3-4 Minuten bei starker Hitze sprudelnd kochen lassen (ca. 1/3 verdampft dabei). Rosmarin, Knoblauch und Chili wieder herausfischen, Butter dazu und mit dem Schneebesen cremig rühren. Mit Salz abschmecken. (Obwohl die Butter sicher eine entscheidende Geschmackskomponente darstellt, mögen es Veganer vielleicht mal mit Margarine versuchen, denn Balsamico ist ja allein schon eine sehr aromatische Zutat.)

Anmerkung: Mit gedünsteten Möhrenscheiben und Stangeselleriestücken, Linsen und Brot serviert. Sehr lecker!

Nicht vergessen beim Gartenkochevent: Kresse für mein Rezept zu stimmen.

6
Jan
2007

Einfach, schnell und lecker!

So was hab ich immer am allerliebsten: schnell und lecker ohne viel Schnickschnack.

Vor allem das Richtige nach einem Marathoneinkauf bei Ikea. Jetzt habe ich endlich eine Suppenkelle! Und Gläser! Ein Schneebesen! Weingläser!



Eine halbe Zwiebel und eine Knoblauchzehe hacken, eine Zuchini schälen und in Stückchen schneiden. Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl andünsten, Zuchinistückchen dazu und andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Halbrahm dazu, ein wenig einkochen lassen, nochmals nachwürzen und über die Pasta schütten. Fertig!

13
Dez
2006

Pasta aus dem Backofen

Naja, stimmt nicht ganz. Pasta aus dem Topf mit kochendem Salzwasser. Aber dazu gabs was aus dem Backofen. In einer Ausgabe von Kochen habe ich nämlich ein Rezept gefunden, für eine Fenchel-Tomaten-Sauce, die im Backofen zubereitet wird. Ich habe das alles ein wenig erweitert, aber sehr pi-mal-Daumen, aber genau muss es hier nicht zugehen!

(meine Handyfotos werden echt immer besser!)

Ich habe ca. 1/4 Kohlrabi in Stückchen geschnitten, 1/3 Pastinake, 1/3 Fenchel, 2 Tomaten in 6teln, 1 sehr grob gehackte rote Zwiebel und eine Knoblauchzehe in dünnen Scheibchen. Das alles habe ich in eine Auflaufform geschichtet, mit Salz und Pfeffer gewürzt und alles mit Olivenöl übergossen. Das alles kam dann 30 Minuten in den auf 200°C vorgeheizten Backofen. In der Zwischenzeit hat man genug Zeit, um die Pasta zu kochen. Pasta im Sieb abtropfen, zurück in den Topf, das Gemüse darüber und mit etwas Käse bestreuen. Gut durchmischen & geniessen! Das reicht etwa für 2 Personen oder 2 mal Essen.

5
Nov
2006

Selbsterfunden und als gut befunden!

Hab mir wieder einmal überlegt, was ich heute essen soll. Schrank geöffnet: getrocknete Shiitakepilze und Walnüsse. Kühlschrank geöffnet: Halbrahm.

Die Kombination von Shiitake und Walnuss hielt ich für viel versprechend. Also dachte ich mir folgendes: Shiitake- und Walnussrahmsauce mit Pasta. Hier irgendeine unaussprechbare Pastaform von Agnesi. Im Internet habe ich mal kurz "shiitake walnut" gegoogelt und Rezepte dazu gefunden. Kombination war also vielversprechend.

Als Erfinder gebe ich folgenden Titel:

Pasta tanzt mit Walnuss und Shiitake
Für 2



1 mittlere Zwiebel
1 EL Butter
1 kl. Knoblauchzehe
1 kl. Hand getrocknete Shiitakepilze (ca. 5 oder 6)
1 gr. Hand Walnüsse
1,5 dl Halbrahm
200g Pasta
Salz, Pfeffer und Muskatnuss

Shiitake in Wasser einweichen (sicher 20 Minuten). Pasta in Salzwasser kochen. Zwiebel und Knoblauch hacken und in Butter andünsten. Shiitake und Walnüsse hacken und zu den Zwiebeln geben. Ca. 1 dl des Pilzeinweichwassers dazu und alles köcheln, bis die Flüssigkeit verdunstet. Danach Rahm dazu, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und ein wenig einköcheln lassen. Alles mischen.

Anmerkungen: -First attempt; ist also bestimmt noch verbesserbar
- wer Parmesan hat soll noch ein wenig dazu reiben, schmeckt bestimmt gut!
- ein wenig frische, gehackte Petersilie würde auch gut passen!
- Shiitake habe ich zuerst ganz eingeweicht und danach in Streifen geschnitten und so nochmals eingeweicht, die Dinger sind aufgeweicht einfach sehr zäh...

20
Apr
2006

Erdbeerrisotto

In der neuen Ausgabe von KOCHEN, gab es ein Rezept für ein Erdbeerrisotto. Kein süsses Dessert, sondern ein klassisches Risotto mit Bouillon und Parmesan. Ich war hin und her gerissen: es hörte sich schon sehr eigenartig an, aber meine Neugier und meine Leidenschaft für Risottos gewann dann doch die Überhand. Glücklicherweise kann ich nur sagen, denn das Risotto schmeckte einfach nur köstlich. Ich habe die Hälfte der Zutaten verwendet, was nur ungefähr 1,5 Portionen ergab, die gesamte Menge von 250g Risottoreis für 4 Personen fand ich schon von Anfang an sehr knapp bemessen, ich würde für 4 Personen also einiges mehr zubereiten, besonders da es wirklich absolut lecker schmeckt! Die untenstehende Menge ist also eher nur für 2, ich hab das gerade korrigiert.

Ein Bild.... naja, da meine Bilder wiklich schrecklich sind und da es auf der Zeitschrift selbst schon ein Bild hat, das man über den Link besichtigen kann, habe ich getrost darauf verzichtet.


Erdbeerrisotto
Für 2 Personen

300 g Erdbeeren
1 Schalotte oder kleine Zwiebel
2 Esslöffel Butter
250 g Risottoreis
1 ½ dl Rotwein
ca. 7 dl Gemüsebouillon
2–3 Esslöffel Doppelrahm
3 Esslöffel frisch geriebener Parmesan
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Die Erdbeeren waschen und rüsten. Die Hälfte der Beeren in feine Scheiben schneiden, restliche Beeren je nach Grösse vierteln oder sechsteln. Die Schalotte oder Zwiebel schälen und fein hacken. In einer mittleren Pfanne die Butter erhitzen. Die Schalotte oder Zwiebel darin andünsten. Dann den Reis beifügen und kurz mitrösten. Die fein gescheibelten Erdbeeren dazugeben und kurz mitrühren, bis sie leicht musig werden. Dann den Wein beifügen und unter Rühren einkochen lassen. Nun ¹/³ der Bouillon dazugiessen und alles wieder unter Rühren vom Reis aufnehmen lassen. Erst dann den 2. Drittel Bouillon beifügen und nur noch unter gelegentlichem Umrühren wieder vom Reis absorbieren lassen. Mit dem letzten Drittel Bouillon die restlichen Erdbeeren beifügen und alles noch so lange leise kochen lassen, bis der Risotto bissfest ist; er soll in der Konsistenz sehr feucht, fast suppig sein. Dann den Doppelrahm und den Parmesan unterrühren und den Reis mit reichlich frisch gemahlenem Pfeffer sowie wenn nötig Salz abschmecken. Den Risotto sofort servieren.

Ich habe noch frischen Basilikum hinzugefügt, was sehr lecker schmeckte^^

12
Feb
2006

Risotto...

Ich hatte leider keine Zeit zum Kochen und darum wird dieses Risotto-Rezept nur ausser Konkurrenz mitmachen. Nachkochen werde ich es mit Sicherheit aber mal, denn ich liebe eingelegte Tomaten.

Risotto mit Trockentomaten in Öl

1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, gepresst
½ EL Öl der eingelegten Tomaten
200 gr in Öl eingelegte, getrocknete Tomaten, abgetropft in feine Streifen schneiden
400 gr Risottoreis (z.B. Vialone)
2 dl Rotwein
ca. 1,2 ltr heisse Gemüsebouillon
1 EL Öl der eingelegten Tomaten
1 TL Oreganoblättchen, fein gehackt
2 EL Basilikumblätter, fein geschnitten
5 EL Parmesan, frisch gerieben
Salz, Pfeffer aus der Mühle


Zwiebeln und Knoblauch im warmen Öl glasig dünsten. Tomaten zugeben und ca. 3 Minuten mitdünsten. Reis unter Rühren zugeben und mitdünsten bis er glasig ist. Mit dem Wein ablöschen und vollständig einkochen lassen. Die Bouillon unter häufigem Rühren nach und nach zugiessen, sodass der Reis immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt ist. Ca. 20 Minuten köcheln, bis der Reis sämig aber noch al dente ist. Pfanne von der Platte nehmen, Öl, Kräuter und Käse darunterrühren, würzen und in einer vorgewärmten Schüssel anrichten.

Dazu einen Saison Salat. Für Fleischliebhaber ein schönes Mailänderkotelette.

EDIT: Ich habe es inzwischen nachgekocht. Hier mit Foto.

6
Feb
2006

Weizentortillas mit Kichererbsenpüree

Ich hatte am Wochenende wieder einmal Lust auf Tortillas und habe ein Rezept für Kichererbesenpüree un meinem Jamie Oliver Kochbuch entdeckt. Ich habe die getrockneten Kichererbsen eingeweicht und war wieder einmal nicht zufrieden mit dem Resultat: ich finde sie einfach viel zu trocken und werde das nächste Mal wieder welche aus der Dose benutzten, mit denen habe ich viel bessere Erfahrungen gemacht. Ein Foto gibt es nicht, denn optisch macht es nicht viel her und auch allgemein eine etwas eigenartige Kombination, aber ich habe die Tortillas in Stücke geschnitten und dann das Püree darauf verteilt, so war es ein schöner Snack. Ich kann mir das Püree aber auch super als Dipp zu Tortillachips vorstellen und das werde ich wohl nächstens mal probieren. Arabia meets Mexico^^

Kichererbsenpüree (es ist eigentlich wie Hummus, nur das man das Tahini weglässt, schmeckt dadurch nicht minder gut)

400g Kichererbsen (oder 170gr getrocknete)
1 grosszügige Prise Cumin
2-3 getrocknete Chilischoten, gehackt (ich habe zwei reingetan und es wurde nicht richtig feurig, allerdings vertrage ich scharfes Essen sehr gut und kanns darum nicht so gut beurteilen)
1 Knoblauchzehe, gehackt (oder 2 wenns man gern hat)
Saft von 1 Zitrone
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Olivenöl

Alles in die Küchenmaschine geben und pürieren. Olivenöl nach Geschmack dazugeben. Fertig!

Weizentortillas (ich habe mich noch nicht an die aus Maismehl gewagt, aber die Weizentortillas habe ich schon zu Hauf gemacht)

2 Tassen Weissmehl (nach dem englischen Rezept; ich habe einen Kaffeebecher genommen und meine Resultate waren immer gut, ich habs nie umgerechnet, darum weiss ichs nicht anders)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Salz
2 Teelöffel Olivenöl
3/4 Tassen warme Milch (kalte tut's auch)

Die trockenen Zutaten vermischen, dann die Milch zugeben und alles zu einem glatten, aber noch leicht klebrigen Teig verkneten. Falls nötig, noch etwas Milch zugeben. Dann den Teig 3-5 Minuten kneten. Danach für 20 Minuten in einem Plastikbeutel im Kühlschrank stehen lassen.
Danach den Teig in 8 Kugeln zerteilen und diese dann möglichst dünn auswallen. Wenn man ihn mit den Fingern platt drückt, werden sie (bei mir jedenfalls) viel runder.
Danach eine beschichtete Pfanne heiss werden lassen und den ersten Tortilla darin ohne Öl backen. Für eine Seite dauert es etwa eine Minute, oder weniger. Danach umdrehen und die andere Seite backen. Legen sie die fertigen Tortillas in einen Teller und decken sie ihn mit Alufolie ab, damit er warm bleibt und nicht austrocknet, während sie die anderen zubereiten. In der Alufolie kann man sie dann auch super wieder erwärmen, wenn man sie in den Backofen stellt (die Microwelle trocknet sie aus). Danach die Tortillas wie man will füllen oder zu Chili con Carne essen, oder einfach so (sie sind nämlich anders als Maistortillas, sehr luftig und sie werden etwas dicker (wg. dem Backpulver). Dadurch dass sie beidseitig dunkle bis schwarze Stellen bekommen, habe sie auch viel Charakter)

Ich habe mal die 3fache Menge hergestellt. Geht super, einfach den Teig nach dem Ruhenlassen in drei Kugeln teilen und die anderen zwei abdecken, damit sie nicht austrocknen.
Ich habe für meinen Geburtstag 48 Stück für ca. 15 Personen gemacht und dazu Chili Con Carne (das ja eigentlich schon sehr sättigt). Trotzdem waren alle Weg (die letzten fünf verschwanden am nächsten morgen noch), es empfiehlt sich also bei einer 4-6 Personenküche die doppelte Menge herzustellen. Sie lassen sich nämlich wirklich super gut aufwärmen.

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