Geständnis
Lange habe ich mir überlegt, wie ich das hier aufziehen soll. Also ums ganz kurz zu machen: das Fastenzeit-Projekt ist offiziell abgebrochen und vorbei. Bitte keine "du Mörder!" Kommentare von irgendwelchen HardcoreveganerInnen.
Jemand mag sich jetzt vielleicht fragen: "Warum bloggt der eine mit was braunem gefüllte Kaffeetasse?" oder auch "Wieso ist dieses Bild soviel schärfer als die Vorgänger?" Und ich werde sogar beide Fragen beantworten!
Zuerst einmal: ich habe mit der Veganer-Geschichte aufgehört, weil ich keine Lust mehr hatte. Punkt und Schluss. Wer weitere Erklärungen verlangt, Pech gehabt. So genau hat es also nur 2 Wochen angehalten und die Zeit war ganz OK. Ein paar Ansichten, die ich gewonnen habe:
*Wer sich überlegt, Veganer zu werden und deswegen ein wenig im Internet forscht, mag vielleicht ziemlich schnell abgeschreckt sein. Da gibt es nicht nur Hardcore-Veganer mit dem Motto "Werd Veganer oder verreck doch gleich!", sondern auch Allerlei anderes, das ich schon so schräg finde, dass ich nicht mehr schmunzeln kann, z.B. vegane Ernährung für die Hauskatze.
*Sojamilch ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber gar nicht mal so schlecht. Darum auch das Foto: obwohl ich mein Veganer-Dasein aufgegeben habe, ist in der Tasse noch Schwarztee mit Sojamilch drin! Ich finde nämlich, dass Sojamilch im Schwarztee ausgezeichnet schmeckt! Und da ich die Angewohnheit habe, in einem Hungeranfall tonnenweise Brot und pure Milch zu vertilgen, habe ich mich entschieden, bei Sojamilch zu bleiben! Die schmeckt pur nämlich nicht so lecker ;) Und obwohl es etwas teurer ist, gleicht sich das ja mit dem zurückgegangenen Konsum wieder aus.
*Veganer zu sein ist im Alltag ganz irre unpraktisch, vor allem, wenn man mal irgendwo etwas essen will, weil es da immer irgendwas drin hat, was nicht vegan ist. Und lange suchen, habe ich auch keine Lust.
*Eine ganz hervorragende Sache finde ich allerdings ein Salatsandwich (Salatblätter zwischen zwei Scheiben Brot) und das habe ich in meiner Veganerzeit entdeckt.
*Veganismus hilft ungemein, den Süsskramkonsum zu dezimieren! Weil es praktisch nix gibt, wo's nicht Butter und/oder Eier drin hat. Und schwarze Schokolade kann man nicht so viel auf einmal futtern.
*Ohne den Geschmack von Nature-Joghurt von Zeit zu Zeit werde ich garstig, dann helfe ich mit meinem Veganerdasein auch niemanden mehr.
Ach ja, dass Bild ist so viel schärfer, weil ich mir endlich eine Digitalkamera zu getan habe, eine Sony Cyber-Shot DSC-H2 (und ja, ich wusste das jetzt auswendig!)
Jemand mag sich jetzt vielleicht fragen: "Warum bloggt der eine mit was braunem gefüllte Kaffeetasse?" oder auch "Wieso ist dieses Bild soviel schärfer als die Vorgänger?" Und ich werde sogar beide Fragen beantworten!
Zuerst einmal: ich habe mit der Veganer-Geschichte aufgehört, weil ich keine Lust mehr hatte. Punkt und Schluss. Wer weitere Erklärungen verlangt, Pech gehabt. So genau hat es also nur 2 Wochen angehalten und die Zeit war ganz OK. Ein paar Ansichten, die ich gewonnen habe:
*Wer sich überlegt, Veganer zu werden und deswegen ein wenig im Internet forscht, mag vielleicht ziemlich schnell abgeschreckt sein. Da gibt es nicht nur Hardcore-Veganer mit dem Motto "Werd Veganer oder verreck doch gleich!", sondern auch Allerlei anderes, das ich schon so schräg finde, dass ich nicht mehr schmunzeln kann, z.B. vegane Ernährung für die Hauskatze.
*Sojamilch ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber gar nicht mal so schlecht. Darum auch das Foto: obwohl ich mein Veganer-Dasein aufgegeben habe, ist in der Tasse noch Schwarztee mit Sojamilch drin! Ich finde nämlich, dass Sojamilch im Schwarztee ausgezeichnet schmeckt! Und da ich die Angewohnheit habe, in einem Hungeranfall tonnenweise Brot und pure Milch zu vertilgen, habe ich mich entschieden, bei Sojamilch zu bleiben! Die schmeckt pur nämlich nicht so lecker ;) Und obwohl es etwas teurer ist, gleicht sich das ja mit dem zurückgegangenen Konsum wieder aus.
*Veganer zu sein ist im Alltag ganz irre unpraktisch, vor allem, wenn man mal irgendwo etwas essen will, weil es da immer irgendwas drin hat, was nicht vegan ist. Und lange suchen, habe ich auch keine Lust.
*Eine ganz hervorragende Sache finde ich allerdings ein Salatsandwich (Salatblätter zwischen zwei Scheiben Brot) und das habe ich in meiner Veganerzeit entdeckt.
*Veganismus hilft ungemein, den Süsskramkonsum zu dezimieren! Weil es praktisch nix gibt, wo's nicht Butter und/oder Eier drin hat. Und schwarze Schokolade kann man nicht so viel auf einmal futtern.
*Ohne den Geschmack von Nature-Joghurt von Zeit zu Zeit werde ich garstig, dann helfe ich mit meinem Veganerdasein auch niemanden mehr.
Ach ja, dass Bild ist so viel schärfer, weil ich mir endlich eine Digitalkamera zu getan habe, eine Sony Cyber-Shot DSC-H2 (und ja, ich wusste das jetzt auswendig!)
strandi - 14. Mär, 06:32
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