Gäste und Wein in einer Lunchbox
Diesen Sonntag hat es wieder einmal Freunde von mir in meine Wohnung verschlagen. Ich hab ja immer gern Gäste und drum freu ich mich auch, wenn man mich besucht. Da ich auch gleich bei ihnen eingeladen wurde, hält sich alles im Gleichgewicht. So soll es doch auch sein.
Lustigerweise habe ich meine erprobten Gäste-Gerichte schon wieder gemacht. Dass da wären: Gemüsecouscous, Apfelkuchen und Steinpilzrisotto (für welches ich weder ein Rezept habe, noch brauche). Scheint ja sehr einseitig. Aber ich ess das alles auch gern. Und ich hab schon wieder Äpfel von meiner Mutter gekriegt, die konsumiert werden müssen.
(Auch ein kleiner Tisch macht eine hüsche Tafel)
Am Nachmittag gab es dann noch was ganz besonderes: Einen 1987er Château Pavie. Wie ich zu einem solch edlen Tropfen komme? Das geht folgendermassen: Als ich noch kleiner war, hat meine Mutter diesen Wein gekauft, der damals natürlich noch einiges weniger gekostet hat, wie er heute kosten würde. Zum 18. Geburtstag hab ich den Wein dann gekriegt. Und heute, eineinhalb Jahre später, habe ich die erste Flasche geöffnet. Ich bin ja ein Weinliebhaber und meine Freunde auch und darum haben wir in Ehren mit diesem edlen Tropfen angestossen.
Vom Gemüsecouscous und dem Apfelkuchen hatte es noch übrig und das wanderte dann in meine von mir aus Indien importierte Lunchbox:
Die kommt morgen mit mir an die Uni!
Lustigerweise habe ich meine erprobten Gäste-Gerichte schon wieder gemacht. Dass da wären: Gemüsecouscous, Apfelkuchen und Steinpilzrisotto (für welches ich weder ein Rezept habe, noch brauche). Scheint ja sehr einseitig. Aber ich ess das alles auch gern. Und ich hab schon wieder Äpfel von meiner Mutter gekriegt, die konsumiert werden müssen.
(Auch ein kleiner Tisch macht eine hüsche Tafel)
Am Nachmittag gab es dann noch was ganz besonderes: Einen 1987er Château Pavie. Wie ich zu einem solch edlen Tropfen komme? Das geht folgendermassen: Als ich noch kleiner war, hat meine Mutter diesen Wein gekauft, der damals natürlich noch einiges weniger gekostet hat, wie er heute kosten würde. Zum 18. Geburtstag hab ich den Wein dann gekriegt. Und heute, eineinhalb Jahre später, habe ich die erste Flasche geöffnet. Ich bin ja ein Weinliebhaber und meine Freunde auch und darum haben wir in Ehren mit diesem edlen Tropfen angestossen.
Vom Gemüsecouscous und dem Apfelkuchen hatte es noch übrig und das wanderte dann in meine von mir aus Indien importierte Lunchbox:
Die kommt morgen mit mir an die Uni!
strandi - 29. Okt, 21:54
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