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Kochevents

25
Okt
2006

My all-time favourite

So was wie Dessert bereite ich ja eigentlich nicht so oft zu, aber gegen ein Stück Kuchen habe ich nie was einzuwenden. Und wenn man Besuch hat, seinen Backofen mal einweihen sollte und ausserdem Äpfel vom mütterlichen Apfelbaum hat, dann ist das eine sehr gute Ausrede für einen feinen Kuchen, den meine Mutter schon gemacht hat, soweit ich mich zurückerinnern kann. My all-time-favourite!

Apfelkuchen
Für eine Wähenform von ca. 26cm Durchmesser oder ein Blech von 20x35cm



3 Äpfel
250g Butter (weich)
2 Eier
250g Zucker
250g Mehl
Schale einer Zitrone
½ Päckchen Backpulver
1 Kaffeetasse Milch

Butter mit Zucker schaumig rühren. Eier dazu und schlagen, bis die Masse hell wird. Danach Mehl und Backpulver dazusieben, Zitronenschale abreiben und auch dazu. Alles mischen und dann auch noch die Milch hineinrühren. Die Form einbuttern und dann auch noch mit Mehl bestäuben. Teig hinein. Äpfel schälen, vierteln und Kerngehäuse (schweizerisch: Bitzgi) herausschneiden. Apfelviertel mit der runden Seite nach oben auf den Teig legen (nicht hineindrücken). Für ca. 20-30 Minuten in den auf 180°C vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene).

Tipp: Backzeit kann variieren, je nachdem, wie gross die Form ist, also immer mal wieder in den Ofen gucken. Der Kuchen wird schön braun und die Äpfel ganz weich (vgl. Bild).

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