Der Schokoschokoschokokuchen!
Gestern hat die Lindt-Königin Geburtstag gehabt, die glückliche hat dazu von mir gleich 2 Schokokuchen gekriegt und wie immer hat sie genüsslich reingebissen und sich irsinnig gefreut. (war ja nicht das erste Mal, dass ich diesen Kuchen gebacken habe^^)
Foto folgt noch, ich hab extra drum gebeten, dass eins gemacht wird.
Wie versprochen, hier das Rezept: (In Klammer die Deluxeversion, d.h. mit mehr Schokolade)
Bittersüsse Schokotorte
Für eine Springform von ca. 20 cm Durchmesser; gibt ca. 8 Stück
Zutaten:
100g (bzw. 150g) Zartbitterschokolade (z.B. Crémant von Gailler oder natürlich die 70% von Lindt)
1/2 dl Espresso
100g Butter (weich, also rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen)
150g Zucker
1 Prise Zimt
4 Eier
2 EL Zucker
200g geriebene Mandeln
1 EL Maisstärke
Einkleiden mit:
100g (bzw. 150g) Zartbitterschokolade
1/2 dl Rahm
Zubereitung:
Boden der Springform mit Backpapier auslegen, Wände buttern und bemehlen; in den Kühlschrank stellen. Schokolade hacken, mit Espresso bei kleiner Hitze schmelzen. Butter mit Zucker und Zimt schaumig rühren. Eier trennen. Eigelb zum Butterzucker geben und alles zusammen schlagen bis die Masse hell und luftig ist. Eiweiss schaumig schlagen. 2 EL Zucker hinzufügen und das Eiweiss steif schlagen (bis man die Schüssel verkehrt über den Kopf halten kann und nichts mehr auf den Kopf fällt). Butterzuckereimasse mit der geschmolzenen Schokolade vermischen. Mandeln und Maisstärke vermischen und zur Schokoespressobutterzuckereimasse geben, alles verrühren. Dann den Eischnee vorsichtig unterheben.
Teig in die Form füllen und im auf 180° heissen Ofen für 50 Minuten backen. (Nadelprobe machen und eventuell für die letzten 10 Minuten mit Alufolie abdecken, damit er nicht so dunkel wird.)
In einer Pfanne den Rahm erhitzen und die gehackte Schokolade hinzufügen, auf dem Kuchen verteilen und auf der Seite kunstvoll ein wenig herunterfliessen lassen.
Tipps: -Am besten schmeckt mir persönlich immernoch die Deluxeversion, die normale Version ist aber auch nicht schlecht.
-Eiweiss muss gut geschlagen werden, weil es dafür sorgt, dass der Kuchen auch ohne Backpulver in die Höhe geht.
-In einer grösseren Form (also lieber 22cm Durchmesser, statt 18) gelingt mir der Kuchen besser, wie ich gestern gemerkt habe.
-Mit Schokoblättern verziert, sieht der Kuchen sehr schön aus. Allerdings warten, bis der Schokoüberzug des Kuchens ganz erkaltet ist, sonst schmelzen die zarten Blätter und die ganze Arbeit war umsonst. (Ich spreche aus Erfahrung)
Foto folgt noch, ich hab extra drum gebeten, dass eins gemacht wird.
Wie versprochen, hier das Rezept: (In Klammer die Deluxeversion, d.h. mit mehr Schokolade)
Bittersüsse Schokotorte
Für eine Springform von ca. 20 cm Durchmesser; gibt ca. 8 Stück
Zutaten:
100g (bzw. 150g) Zartbitterschokolade (z.B. Crémant von Gailler oder natürlich die 70% von Lindt)
1/2 dl Espresso
100g Butter (weich, also rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen)
150g Zucker
1 Prise Zimt
4 Eier
2 EL Zucker
200g geriebene Mandeln
1 EL Maisstärke
Einkleiden mit:
100g (bzw. 150g) Zartbitterschokolade
1/2 dl Rahm
Zubereitung:
Boden der Springform mit Backpapier auslegen, Wände buttern und bemehlen; in den Kühlschrank stellen. Schokolade hacken, mit Espresso bei kleiner Hitze schmelzen. Butter mit Zucker und Zimt schaumig rühren. Eier trennen. Eigelb zum Butterzucker geben und alles zusammen schlagen bis die Masse hell und luftig ist. Eiweiss schaumig schlagen. 2 EL Zucker hinzufügen und das Eiweiss steif schlagen (bis man die Schüssel verkehrt über den Kopf halten kann und nichts mehr auf den Kopf fällt). Butterzuckereimasse mit der geschmolzenen Schokolade vermischen. Mandeln und Maisstärke vermischen und zur Schokoespressobutterzuckereimasse geben, alles verrühren. Dann den Eischnee vorsichtig unterheben.
Teig in die Form füllen und im auf 180° heissen Ofen für 50 Minuten backen. (Nadelprobe machen und eventuell für die letzten 10 Minuten mit Alufolie abdecken, damit er nicht so dunkel wird.)
In einer Pfanne den Rahm erhitzen und die gehackte Schokolade hinzufügen, auf dem Kuchen verteilen und auf der Seite kunstvoll ein wenig herunterfliessen lassen.
Tipps: -Am besten schmeckt mir persönlich immernoch die Deluxeversion, die normale Version ist aber auch nicht schlecht.
-Eiweiss muss gut geschlagen werden, weil es dafür sorgt, dass der Kuchen auch ohne Backpulver in die Höhe geht.
-In einer grösseren Form (also lieber 22cm Durchmesser, statt 18) gelingt mir der Kuchen besser, wie ich gestern gemerkt habe.
-Mit Schokoblättern verziert, sieht der Kuchen sehr schön aus. Allerdings warten, bis der Schokoüberzug des Kuchens ganz erkaltet ist, sonst schmelzen die zarten Blätter und die ganze Arbeit war umsonst. (Ich spreche aus Erfahrung)
strandi - 15. Mai, 14:47
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
ostwestwind - 15. Mai, 16:09
Ich esse eigentlich
gern Bitterschokolade, aber nie die von Lindt, weil ich finde, die hat so einen leicht säuerlichen Geschmack, aber die muss man ja auch nicht für diesen leckeren Kuchen nehmen.
strandi - 15. Mai, 17:30
Genau!
Ich nehme eigentlich immer Crémant, dass ist eine ganz normale, aber sicher nicht schlechte Schokolade von Gailler. Ist auch preislich viel geeigneter als die von Lindt.
Trackback URL:
https://kochbuch.twoday.net/stories/2007641/modTrackback