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5
Jul
2007

Endlich mal....

...Tiramisù-Zubereitung mit Kamera! Ist es nicht toll, wie gut Zucker und Fett schmecken können?!

Tiramisù

1 Packung Löffelbiscuits (200g)
1 Becher Mascarpone (500g)
1 Ei
3 EL Zucker
1 Schuss Amaretto
Espresso
Kakaopulver

Zuerst mal in Ruhe Espresso zubereiten. Evt. ein Tässchen davon auch gleich selber trinken. Jedenfalls etwas davon in einen Teller giessen, zur Seite stellen und Crème zubereiten. Dafür 1 Ei mit drei Esslöffel Zucker schaumig schlagen. Mascarpone und Amaretto dazu. Falls der (die? das?) Mascarpone etwas fest ist, mit Milch oder Rahm verdünnen. Man kann auch gaanz gut mit Amaretto verdünnen. Hicks.



Löffelbiscuits im Espresso kurz eintauchen (Espresso-Löffelbiscuits sind lecker...) und wie im Bild oben in eine Form legen. Eine Hälfte der Crème dünn darauf verteilen und dann kommt die nächste Schicht Espresso getränkter Löffelbiscuits:


(Meine Mutter sagt, dass die zweite Ladung Löffelbiscuits UNBEDINGT senkrecht zur ersten Schicht sein muss. Weiss der Geier warum.)

Danach nochmals mit der Crème bestreichen und mit Kakaopulver bestäuben:



Im Kühlschrank für viele Stunden ziehen lassen, besser über Nacht. 5 Stunden reicht aber doch schon.

Dann schlemmen und am besten danach gleich 12 tausend Liegestütze, sicher ist sicher.

31
Okt
2006

Schon wieder....

...blogg ich was neues. In letzer Zeit geht es hier ja richtig rund! Und sogar mit Fotos kann ich dienen!

Jedenfalls hatte ich noch 3 Stück Toastbrot übrig und die Eier im Kühlschrank muss ich auch mal brauchen, aber ich esse Eier nicht gerne einfach so. Gut ist wenn man seine Lunchbox für Morgen noch füllen muss und man sich gleichzeitig an etwas erinnert, dass man früher in Schlieren immer gegessen und geliebt hat: Fotzelschnitten!

Die oder der Deutsche kennt dies Gericht vielleicht eher unter dem Namen 'Armer Ritter'.

Jedenfalls ging ich frisch ans Werk und das kam dabei raus:



Fotzelschnitten
Für 1

3 Stück Toast
1 Ei
1dl Milch
1 kl. Prise Salz
Zucker und Zimt
Butter

Ei und Milch verquirlen und salzen. Die Toaststücke reinlegen und wenden, bis sie sich wie Schwämme vollgesaugt haben. Etwas Butter in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen (Hitze erhitzen? Stylistisch ja sehr schlecht... und sowas nennt sich Germanistikstudent!) [alternativ: "auf mittlerem Feuer erhitzen"] und die Fotzelschnitten nacheinander sanft goldgelb braten. Zimt und Zucker mischen und Fotzelschnitten damit bestreuen. Essen und sich dabei wie ein verarmter Ritter fühlen.

Ob sich das auch gut mit Kürbiskonfitüre macht? Muss ich mal ausprobieren!

25
Okt
2006

My all-time favourite

So was wie Dessert bereite ich ja eigentlich nicht so oft zu, aber gegen ein Stück Kuchen habe ich nie was einzuwenden. Und wenn man Besuch hat, seinen Backofen mal einweihen sollte und ausserdem Äpfel vom mütterlichen Apfelbaum hat, dann ist das eine sehr gute Ausrede für einen feinen Kuchen, den meine Mutter schon gemacht hat, soweit ich mich zurückerinnern kann. My all-time-favourite!

Apfelkuchen
Für eine Wähenform von ca. 26cm Durchmesser oder ein Blech von 20x35cm



3 Äpfel
250g Butter (weich)
2 Eier
250g Zucker
250g Mehl
Schale einer Zitrone
½ Päckchen Backpulver
1 Kaffeetasse Milch

Butter mit Zucker schaumig rühren. Eier dazu und schlagen, bis die Masse hell wird. Danach Mehl und Backpulver dazusieben, Zitronenschale abreiben und auch dazu. Alles mischen und dann auch noch die Milch hineinrühren. Die Form einbuttern und dann auch noch mit Mehl bestäuben. Teig hinein. Äpfel schälen, vierteln und Kerngehäuse (schweizerisch: Bitzgi) herausschneiden. Apfelviertel mit der runden Seite nach oben auf den Teig legen (nicht hineindrücken). Für ca. 20-30 Minuten in den auf 180°C vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene).

Tipp: Backzeit kann variieren, je nachdem, wie gross die Form ist, also immer mal wieder in den Ofen gucken. Der Kuchen wird schön braun und die Äpfel ganz weich (vgl. Bild).

15
Mai
2006

Der Schokoschokoschokokuchen!

Gestern hat die Lindt-Königin Geburtstag gehabt, die glückliche hat dazu von mir gleich 2 Schokokuchen gekriegt und wie immer hat sie genüsslich reingebissen und sich irsinnig gefreut. (war ja nicht das erste Mal, dass ich diesen Kuchen gebacken habe^^)

Foto folgt noch, ich hab extra drum gebeten, dass eins gemacht wird.

Wie versprochen, hier das Rezept: (In Klammer die Deluxeversion, d.h. mit mehr Schokolade)

Bittersüsse Schokotorte
Für eine Springform von ca. 20 cm Durchmesser; gibt ca. 8 Stück

Zutaten:

100g (bzw. 150g) Zartbitterschokolade (z.B. Crémant von Gailler oder natürlich die 70% von Lindt)
1/2 dl Espresso
100g Butter (weich, also rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen)
150g Zucker
1 Prise Zimt
4 Eier
2 EL Zucker
200g geriebene Mandeln
1 EL Maisstärke

Einkleiden mit:
100g (bzw. 150g) Zartbitterschokolade
1/2 dl Rahm


Zubereitung:

Boden der Springform mit Backpapier auslegen, Wände buttern und bemehlen; in den Kühlschrank stellen. Schokolade hacken, mit Espresso bei kleiner Hitze schmelzen. Butter mit Zucker und Zimt schaumig rühren. Eier trennen. Eigelb zum Butterzucker geben und alles zusammen schlagen bis die Masse hell und luftig ist. Eiweiss schaumig schlagen. 2 EL Zucker hinzufügen und das Eiweiss steif schlagen (bis man die Schüssel verkehrt über den Kopf halten kann und nichts mehr auf den Kopf fällt). Butterzuckereimasse mit der geschmolzenen Schokolade vermischen. Mandeln und Maisstärke vermischen und zur Schokoespressobutterzuckereimasse geben, alles verrühren. Dann den Eischnee vorsichtig unterheben.
Teig in die Form füllen und im auf 180° heissen Ofen für 50 Minuten backen. (Nadelprobe machen und eventuell für die letzten 10 Minuten mit Alufolie abdecken, damit er nicht so dunkel wird.)

In einer Pfanne den Rahm erhitzen und die gehackte Schokolade hinzufügen, auf dem Kuchen verteilen und auf der Seite kunstvoll ein wenig herunterfliessen lassen.

Tipps: -Am besten schmeckt mir persönlich immernoch die Deluxeversion, die normale Version ist aber auch nicht schlecht.
-Eiweiss muss gut geschlagen werden, weil es dafür sorgt, dass der Kuchen auch ohne Backpulver in die Höhe geht.
-In einer grösseren Form (also lieber 22cm Durchmesser, statt 18) gelingt mir der Kuchen besser, wie ich gestern gemerkt habe.
-Mit Schokoblättern verziert, sieht der Kuchen sehr schön aus. Allerdings warten, bis der Schokoüberzug des Kuchens ganz erkaltet ist, sonst schmelzen die zarten Blätter und die ganze Arbeit war umsonst. (Ich spreche aus Erfahrung)

10
Mai
2006

Desserts....

Sind so eine süsse Sache für sich.

Besonders im Sommer hab ich sie am liebsten mit frischen Früchten Erdbeeren, am letzten Wochenende hab ich dann mal ein wenig experimentiert und was neues zusammengeworfen, das ich aber ganz lecker fand^^

(Webimport...)

Erdbeeren, Orange und Datteln
Für einen wie mich

ca. 5 grosse Erdbeeren
2 Datteln
1 Orange
Zucker nach Belieben
ev. ein wenig Cointreau oder Grand Manier

Orange filetieren, Saft dabei auffangen (Orangenrest gut ausdrücken). Wenn die Datteln ganz weich sind (wie bei mir), am besten hacken und dann mit Zucker und dem Orangensaft vermischen, danach die gescheibelten Erdbeeren und die Orangenfilets dazugeben, alles vermischen. Mit Cointreau o. Grand Manier abschmecken (hatten wir aber beides nicht im Haus, passen tut's bestimmt).

Dazu passt: Vanilleeis, Schlagsahne oder ein grosser Klecks Mascarpone (ich hab letzteres verwendet).

Sehr interessante Kombination, fand ich. Besonders die Datteln und die Erdbeeren, die ja zwei ganz verschiedene Typen sind, haben zusammen wirklich lecker geschmeckt.

15
Jan
2006

Ich habe mich verrezeptelt...

Bei Butter herstellen für die Lemon Curd habe ich Buttermilch (obwohl man da anscheinend noch was zugeben müsste.... egal!) gewonnen. Daraus wollte ich eine Buttermilchmousse herstellen, habe das Rezept aber nicht genau durchgelesen und am Schluss kam eher eine Art Pannacotta heraus. Weils aber gut war (haben jedenfalls meine Leute gesagt), werde ich hier meine Version schreiben.

Buttermilch-Pannacotta mit Blutorangensauce


Buttermilch-Pannacotta

Zutaten:

2,5 dl Buttermilch
2,5 dl Rahm (ich hab Halbrahm genommen)
100 g Zucker
1/2 TL Agar Agar (als Alternative zu Gelatine)
Saft einer Zitrone (ich habe den Saft einer halben Blutorange genommen; da es sowieso Blutorangensauce dazu gab, war's egal)

3 Blutorangen
2-3 EL Zucker

Zubereitung:

Buttermilch, Rahm, Zucker und Agar Agar aufkochen und 1-2 Minuten köcheln lassen. Abkühlen lassen und rühren, bis es beginnt zu gelieren. Dann in Förmchen füllen und im Kühlschrank kalt stellen.
Blutorangen filetieren und mit dem austretenden Saft (auch die Reste ausdrücken) und dem Zucker in einem Topf für 5 Minuten köcheln lassen.

Weil sich die Pannacotta nicht aus den Tassen (die ich als Förmchen benutzte) gelöst hatte, kam das ganze so auf den Tisch.

Diese Pannacotta-Version ist durch die Verwendung von Buttermilch und Halbrahm sicher etwas schlanker als das Original. Wenn man den klassischen Vanillegeschmack vorzieht: eine Vanilleschote aufschneiden, Mark auskratzen, Schote und Mark in den Topf geben (Schote nach dem Kochen wieder entfernen) und dafür den Zitronensaft weglassen.

14
Jan
2006

Ich muss gestehen....

...auch ich habe mir das Kochbuch "Kiss me cake" zugelegt, immerhin war es auf Amazon.de um die Hälfte reduziert!

Heute ist es mit der Post angekommen und ich habe schon das erste Rezept darin nachgebacken, nämlich den

Orientalischen Kardamomkuchen

Kardamomkuchen

Zutaten:

150 g Maismehl
150 g Weizenmehl
250 g weiche Butter
250 g Zucker
4 Eier
2 TL Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
1 TL Kardamompulver

Zubereitung:

Alle Zutaten in eine Rührschüssel füllen und mit dem Mixer zu einem glatten Teig schlagen. In eine Springform von 26cm Durchmesser oder in eine Ringform (im Buch Rohrbodenform genannt) füllen und im auf 180-200°C vorgeheizten Ofen während 50-60 Minuten backen. (bei meiner etwas zu kleinen Springform hats nur etwa 45 Minuten gedauert)

oder: Kardamommuffins

Kardamommuffins

Meine Ringform war etwas zu klein für den ganzen Teig: ich habe den Rest in die Muffinform gefüllt und somit noch zusätzlich 4 Muffins gekriegt, diese habe ich nach 33 Minuten aus dem Ofen genommen. Bei den Muffins evt. ein Ei weniger benutzen.

EDIT: Ich habe heute den Kuchen angeschnitten, während wir die Muffins gestern verdrückt haben. Während die Muffins etwas stark nach Ei schmeckten (das war jedenfalls meine Meinung), gab es ab Kuchen selbst nichts auszusetzen. Bei Muffins würde ich das nächste Mal wohl ein Ei weniger verwenden.

22
Dez
2005

Liebesgrübchen

Die einzigen Kekse die ich dieses Jahr gemacht habe (hatte keine Zeit), waren diese hier nach einem Rezept von Annemarie Wildeisen:

Liebesgrübchen

Ergibt etwa 35 Stück


Zutaten:

175 g Mehl
50 g Zucker
125 g kalte Butter
1 Beutelchen Bourbon Vanille-Aroma oder 2 Päckchen Bourbon Vanillezucker
2 Eigelb
1-2 Esslöffel kaltes Wasser
Himbeerkonfitüre zum Füllen


Zubereitung:

Mehl und Zucker in eine Schüssel geben und mischen. Die kalte Butter in Flocken dazuschneiden. Dann alles mit den Fingern zu einer bröseligen Masse reiben. Vanille-Aroma oder Vanillezucker, Eigelb und Wasser verrühren und beifügen. Alle Zutaten rasch zu einem glatten Teig kneten. In Klarsichtfolie wickeln und mindestens 1 Stunde kühl stellen.

Aus dem Teig kleine Kugeln formen. Mit dem mit etwas Mehl bestäubten Stiel einer Holzkelle eine Vertiefung eindrücken. Etwas Konfitüre hineingeben. Die Guetzli auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen.

Die Liebesgrübchen im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen auf der zweituntersten Rille ca. 20 Minuten hellgelb backen.


Tipp: Die Liebesgrübchen können auch mit anderen Konfitüren oder Gelee gefüllt werden.

Nach dem Rezept sollte man sie nur 10-12 Minuten backen, da waren sie aber noch nicht "durch". Ausserdem hab ich statt der Holzkelle meinen Finger bemehlt und somit die Vertiefung gedrückt; so geht's viel besser!

Bon Appetit.

15
Nov
2005

Apfel-Zimt-Cake-Rezept wiederentdeckt!

Habe endlich das Rezept für den Apfel-Zimt-Cake wiedergefunden. War
natürlich genau da, wo ich zu allerletzt gesucht habe..... Das nennt
man dann wohl Murphy's Law.

Jedenfalls hier das Rezept für den Kuchen, den alle so gut fanden. Er
war bei einer Werbung für Toppits Backfolie, also sollte man auch
Toppits Backfolie benutzten, aber ich habe normales Backpapier benutzt
und das hat natürlich auch funktioniert. Normale Alufolie wäre nicht
geeignet, da diese normalerweise nicht antihaft-beschichtet ist, aber
normales Backpapier tut es auch oder man bestreicht die Cakeform mit
Butter und bestäubt sie mit etwas Mehl, das funktioniert auch.


Apfel-Zimt-Cake

Für eine Cakeform von ca. 30cm

4 saftige Äpfel
Saft von 1 Zitrone
1 Esslöffel Zucker (1)
100 g Haselnusskerne
250 g weiche Butter
200 g Zucker (2)
1 Päckchen Bourbon Vanillezucker
2 gestrichene Teelöffel Zimtpulver
1 Prise Salz
4 Eier
250 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver

Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Cakeform von etwa 30 cm Länge mit
Toppits-Back-Alufolie auskleiden (oder wie oben beschrieben ohne
Toppits-Back-Folie). Äpfel schälen, halbieren, Kerngehäuse
entfernen und Früchte würfeln. Mit Zitronensaft und Zucker (1)
mischen.  Haselnüsse auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben
und im 180 Grad
heissen Ofen etwa 10 Minuten leicht rösten, dabei das Blech
gelegentlich rütteln. Nüsse auf ein Küchentuch geben und darin so
kräftig reiben, bis die Häutchen sich vom Nusskern gelöst haben. Nüsse
grob hacken. Weiche Butter schlagen, bis sich kleine
Spitzchen bilden. Zucker (2), Vanillezucker, Zimt und Salz beifügen und
alles so lange weiterschlagen, bis die Masse glänzend und sehr hell
ist. Dann ein Ei nach dem andern unterschlagen. Mehl und
Backpulver mischen und löffelweise unter den Teig rühren. Zuletzt
Apfelwürfel mitsamt Saft sowie Haselnüsse untermischen. Teig in die
vorbereitete Form füllen. Den Apfelcake im 180 Grad heissen
Ofen auf der zweituntersten Rille 60-70 Minuten backen. (Meiner war
dann noch nicht fertig und ich habe ihn nochmals 15-20 Minuten drin
gelassen. Wenn man den Kuchen mit Alufolie abdeckt, verbrennt er dann
auch nicht.) Wenn nötig mit
Toppits-Back-Alufolie (oder normaler Alufolie) abdecken, damit der Cake
nicht zu dunkel wird.
Aus dem Ofen nehmen, in der Form 10 Minuten stehen lassen, dann
sorgfältig lösen und auf ein Kuchengitter stürzen.

Tipp: Ich habe statt die Haselnusskerne zuzubereiten, einfach gekauft
gemahlene Haselnüsse genommen, gemahlene Mandeln könnte man auch nehmen.

Ich muss meine Aussage hier zurücknehmen: Ich habe den Kuchen dieses
Wochenende nochmals gebacken und gemerkt, dass man  gar nicht zu
viele Apfelstücke haben kann, dann passt aber vielleicht nicht mehr
alles in die Cakeform. Ich habe meine ausziehbare einfach auf 34cm
statt 30cm vergrössert. Wer das nicht kann, tut vielleicht doch gut
daran, einen Teil der Apfelstücken wegzulassen, oder eine genug grosse
Form zu benutzen.

Um zu prüfen, ob ein Kuchen genug gebacken ist, macht man die
Nadelprobe: Man sticht mit einer Stricknadel (ich benutze immer ein
Holz- oder Metallspiesschen) in den Kuchen hinein und zieht die Nadel
wieder heraus. Dann sollte kein Teig mehr an der Nadel kleben. Wenn
noch einige Krümel drankleben, nehme ich dass nicht so eng.

26
Jul
2005

It's tea time!

Hello friends!

Diesen Monat hab ich was superleckeres auf  Lager. Wer schon mal
in Grossbritannien war, der hat vielleicht auch schon mal Scones
gekostet. Dieses Gebäck wird in England traditionell zum Nachmittagstee
gereicht und zusammen mit Doppelrahm (auch Crème Double) und Konfitüre
(Himbeer oder Erdbeer) gegessen. Nicht zu vergessen eine Tasse Tee.

Scones

Ergibt 8-10 Stück


250 g Mehl
3 TL Backpulver
50 g weiche Butter
1,5 dl Milch
1 TL Zucker
1 gestrichener TL Salz



Mehl und Backpulver in eine Schüssel geben und gut mischen. In der
Mitte eine Mulde eindrücken. Die Butter in kleinen Stücken auf den Rand
setzen.
Die Milch auf etwa 30 Grad erwärmen und darin Zucker und Salz auflösen.
In die Mehlmulde giessen. Alles zu einem geschmeidigen Teig mischen und
dann kurz von Hand durchkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in
Klarsichtfolie wickeln und 20 Minuten kühl stellen. Den Backofen auf
200 Grad vorheizen. Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche
etwa 2 cm dick
auswallen. Mit einer Ausstechform oder einem Glas Scones von 4-5 cm
Durchmesser ausstechen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen.
Die Scones sofort auf der zweituntersten Rille des 200 Grad heissen
Ofens etwa 20 Minuten hellbraun backen.

Tipp: 
Scones können nach dem Erkalten tiefgekühlt werden. Noch gefroren in
den 200 Grad heissen Ofen geben und 8-10 Minuten aufbacken. Unbedingt
noch warm geniessen.

Enjoy your Scones!

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