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Kochevents

21
Jun
2006

Neues Kochbuch!

Ich war gestern in Bern und habe wie immer eine Kiste mit heruntergesetzten Kochbüchern und Reiseführern gesehen. Einen Reiseführer für Indien habe ich leider nicht gefunden, dafür aber ein Indisches Kochbuch für 5.50 Fr. Es ist handlich und klein, hat aber trotzdem 120 Rezepte drin.



Das Buch hat viele verschiedene Rezepte auch für Brote, Desserts und Snacks zwischendurch. Zusatzinformationen sind praktisch nicht vorhanden, aber ich geh ja eh bald nach Indien und brauch sowas darum auch nicht. Auch was die Zutatenbeschaffung angeht trauen die Autoren unseren Supermärkten mehr zu als ich. Produkteinfos zu den vielen verschiedenen Linsensorten wären schon angebracht gewesen.... Aber für den Preis bin ich mehr als zufrieden und ich werde Linsen einfach durch andere Sorten ersetzten.

Seitenaufbau wie folgt: links Rezept, rechts ein Bild



(man kann das Rezept ja schon fast lesen....)

Mehr zu meinem Trip nach Bern gibts in meinem Livejournal"Kopf in den Wolken".

Durch so eine audgeliehene Kamera wird ja mein Blog optisch gleich viel ansprechender! Wie toll! Leider besitze ich keine eigene Digicam (nicht toll....)

4
Jun
2006

Jaja, das bin ich!

Unverblümt und ungeniert, aber ich versuch dann doch immer, nett zu sein.

Jedenfalls mach ich es ganz umgekehrt wie die Froschkönigin und habe zuerst einen Foodblog, dann ein Livejournal. Und so fleissig upgedated wie ihres wirds dann bestimmt auch nicht werden.

Here it is: (und noch im Aufbau, gestalterisch muss ich mir noch was schönes überlegen......) Ich bin kein Link, klick mich nicht an!!!!!!!

Liebe Grüsse, Strandi

27
Mai
2006

Brokkoli!

statt Blumenkohl. Bin dieses Wochenende wieder einmal bei den Attenhofers in Zurzach neuerdings "Bad Zurzach" und hab mich auch kulinarisch betätigt. Dazu habe ich ein Rezept aus meinen neuen Kochbuch "Vegetarian Basics" ein wenig abgewandelt und an die gegebenen Bedingungen angepasst. Es hatte keinen Blumenkohl, also hab ich Brokkoli genommen, noch andere Sachen abgeändert und daraus "Das beste Pastagericht, das ich je hatte." (Zitat Tobi Attenhofer) gemacht. Allgemeiner Kommentar war durchgehend. "S'jenschte geil!"

Hier also meine Kreation:

Halbierte Spaghetti mit scharfem Brokkoli und Mandelplättchen
Für 4

Zutaten:

500g Spaghetti (in der Mitte halbiert, man kann sie natürlich auch so lassen oder Nudeln nehmen)
400g Brokkoliröschen
1/2 EL Zitronensaft
Salz
6 EL Mandelplättchen (dürfen gerne auch mehr sein, ich weiss nicht genau, wieviel ich genommen habe, ich hab einfach die angefangene Packung fertig gemacht)
1 frische Chilischote (nach Rezept 2-4 getrocknete)
Olivenöl
etwas getrocknete Petersilie (oder ein halber Bund frische)
einzwei Spritzer Zitronensaft

In einem grossen Topf Wasser mit Salz und ein wenig Olivenöl aufkochen. 1/2 Liter Wasser, Zitronensaft und 1 TL Salz zusammen in einer Pfanne aufkochen, dann den Brokkoli beigeben und während 8 Minuten weichgaren.
Unterdessen die Mandelplättchen in einer Pfanne ohne Öl rösten und beiseite stellen. Chilischote mit Kernen hacken (getrocknete zerbröseln) und wenn nötig Petersilie hacken. Wenn der Brokkoli fertig ist, die Spaghetti ins Wasser werfen. In die Pfanne mit den Mandeln etwas Olivenöl, sowie Chilli, Petersilie abgetropfter Brokkoli geben. Alles zusammen zweidrei Minuten anbraten,, dann mit Salz würzen. Wenn die Spaghettis al dente sind, abschütten und zurück in den Topf damit. Den Brokkoli und Rest dazu und alles gut vermischen, noch einzwei Spritzer Zitronensaft, sowie ein Spritzer Olivenöl beifügen. Nack Belieben mit Parmesan bestreuen und geniessen.

Tipp: Es war schon ein wenig scharf, aber es soll ja auch ein wenig scharf sein, nach dem Titel jedenfalls. Für ungewohnte dürfte aber eine halbe Chillischote reichen.

15
Mai
2006

Der Schokoschokoschokokuchen!

Gestern hat die Lindt-Königin Geburtstag gehabt, die glückliche hat dazu von mir gleich 2 Schokokuchen gekriegt und wie immer hat sie genüsslich reingebissen und sich irsinnig gefreut. (war ja nicht das erste Mal, dass ich diesen Kuchen gebacken habe^^)

Foto folgt noch, ich hab extra drum gebeten, dass eins gemacht wird.

Wie versprochen, hier das Rezept: (In Klammer die Deluxeversion, d.h. mit mehr Schokolade)

Bittersüsse Schokotorte
Für eine Springform von ca. 20 cm Durchmesser; gibt ca. 8 Stück

Zutaten:

100g (bzw. 150g) Zartbitterschokolade (z.B. Crémant von Gailler oder natürlich die 70% von Lindt)
1/2 dl Espresso
100g Butter (weich, also rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen)
150g Zucker
1 Prise Zimt
4 Eier
2 EL Zucker
200g geriebene Mandeln
1 EL Maisstärke

Einkleiden mit:
100g (bzw. 150g) Zartbitterschokolade
1/2 dl Rahm


Zubereitung:

Boden der Springform mit Backpapier auslegen, Wände buttern und bemehlen; in den Kühlschrank stellen. Schokolade hacken, mit Espresso bei kleiner Hitze schmelzen. Butter mit Zucker und Zimt schaumig rühren. Eier trennen. Eigelb zum Butterzucker geben und alles zusammen schlagen bis die Masse hell und luftig ist. Eiweiss schaumig schlagen. 2 EL Zucker hinzufügen und das Eiweiss steif schlagen (bis man die Schüssel verkehrt über den Kopf halten kann und nichts mehr auf den Kopf fällt). Butterzuckereimasse mit der geschmolzenen Schokolade vermischen. Mandeln und Maisstärke vermischen und zur Schokoespressobutterzuckereimasse geben, alles verrühren. Dann den Eischnee vorsichtig unterheben.
Teig in die Form füllen und im auf 180° heissen Ofen für 50 Minuten backen. (Nadelprobe machen und eventuell für die letzten 10 Minuten mit Alufolie abdecken, damit er nicht so dunkel wird.)

In einer Pfanne den Rahm erhitzen und die gehackte Schokolade hinzufügen, auf dem Kuchen verteilen und auf der Seite kunstvoll ein wenig herunterfliessen lassen.

Tipps: -Am besten schmeckt mir persönlich immernoch die Deluxeversion, die normale Version ist aber auch nicht schlecht.
-Eiweiss muss gut geschlagen werden, weil es dafür sorgt, dass der Kuchen auch ohne Backpulver in die Höhe geht.
-In einer grösseren Form (also lieber 22cm Durchmesser, statt 18) gelingt mir der Kuchen besser, wie ich gestern gemerkt habe.
-Mit Schokoblättern verziert, sieht der Kuchen sehr schön aus. Allerdings warten, bis der Schokoüberzug des Kuchens ganz erkaltet ist, sonst schmelzen die zarten Blätter und die ganze Arbeit war umsonst. (Ich spreche aus Erfahrung)

10
Mai
2006

Desserts....

Sind so eine süsse Sache für sich.

Besonders im Sommer hab ich sie am liebsten mit frischen Früchten Erdbeeren, am letzten Wochenende hab ich dann mal ein wenig experimentiert und was neues zusammengeworfen, das ich aber ganz lecker fand^^

(Webimport...)

Erdbeeren, Orange und Datteln
Für einen wie mich

ca. 5 grosse Erdbeeren
2 Datteln
1 Orange
Zucker nach Belieben
ev. ein wenig Cointreau oder Grand Manier

Orange filetieren, Saft dabei auffangen (Orangenrest gut ausdrücken). Wenn die Datteln ganz weich sind (wie bei mir), am besten hacken und dann mit Zucker und dem Orangensaft vermischen, danach die gescheibelten Erdbeeren und die Orangenfilets dazugeben, alles vermischen. Mit Cointreau o. Grand Manier abschmecken (hatten wir aber beides nicht im Haus, passen tut's bestimmt).

Dazu passt: Vanilleeis, Schlagsahne oder ein grosser Klecks Mascarpone (ich hab letzteres verwendet).

Sehr interessante Kombination, fand ich. Besonders die Datteln und die Erdbeeren, die ja zwei ganz verschiedene Typen sind, haben zusammen wirklich lecker geschmeckt.

9
Mai
2006

Neuste Errungenschaft

Gestern hat es mich im Regal angelacht und ich fühlte mich gezwungen es zu kaufen. Ein mehrfaches Durchblättern hat auch bestätigt, dass sich die Anschaffung für einen Hobbykoch und - laut Test - Alltagsvegetarier lohnen sollte.



Inzwischen will ich schon fast jedes Rezept nachkochen, dass es da drinnen hat, denn mir schmeckt ja eigentlich alles an Gemüse. OK, die Chicoreerezepte werde ich wohl mit was anderem nachkochen/backen, aber allgemein bin ich sehr zufrieden. Probieren will ich unbedingt mal den Erdbeer-Rucola-Salat und die Schokoladen-Salzstangen (Mine hat doch mal so was gemacht, oder?).

Kochbücher sind eben schon ein Laster, nicht wahr?

20
Apr
2006

Erdbeerrisotto

In der neuen Ausgabe von KOCHEN, gab es ein Rezept für ein Erdbeerrisotto. Kein süsses Dessert, sondern ein klassisches Risotto mit Bouillon und Parmesan. Ich war hin und her gerissen: es hörte sich schon sehr eigenartig an, aber meine Neugier und meine Leidenschaft für Risottos gewann dann doch die Überhand. Glücklicherweise kann ich nur sagen, denn das Risotto schmeckte einfach nur köstlich. Ich habe die Hälfte der Zutaten verwendet, was nur ungefähr 1,5 Portionen ergab, die gesamte Menge von 250g Risottoreis für 4 Personen fand ich schon von Anfang an sehr knapp bemessen, ich würde für 4 Personen also einiges mehr zubereiten, besonders da es wirklich absolut lecker schmeckt! Die untenstehende Menge ist also eher nur für 2, ich hab das gerade korrigiert.

Ein Bild.... naja, da meine Bilder wiklich schrecklich sind und da es auf der Zeitschrift selbst schon ein Bild hat, das man über den Link besichtigen kann, habe ich getrost darauf verzichtet.


Erdbeerrisotto
Für 2 Personen

300 g Erdbeeren
1 Schalotte oder kleine Zwiebel
2 Esslöffel Butter
250 g Risottoreis
1 ½ dl Rotwein
ca. 7 dl Gemüsebouillon
2–3 Esslöffel Doppelrahm
3 Esslöffel frisch geriebener Parmesan
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Die Erdbeeren waschen und rüsten. Die Hälfte der Beeren in feine Scheiben schneiden, restliche Beeren je nach Grösse vierteln oder sechsteln. Die Schalotte oder Zwiebel schälen und fein hacken. In einer mittleren Pfanne die Butter erhitzen. Die Schalotte oder Zwiebel darin andünsten. Dann den Reis beifügen und kurz mitrösten. Die fein gescheibelten Erdbeeren dazugeben und kurz mitrühren, bis sie leicht musig werden. Dann den Wein beifügen und unter Rühren einkochen lassen. Nun ¹/³ der Bouillon dazugiessen und alles wieder unter Rühren vom Reis aufnehmen lassen. Erst dann den 2. Drittel Bouillon beifügen und nur noch unter gelegentlichem Umrühren wieder vom Reis absorbieren lassen. Mit dem letzten Drittel Bouillon die restlichen Erdbeeren beifügen und alles noch so lange leise kochen lassen, bis der Risotto bissfest ist; er soll in der Konsistenz sehr feucht, fast suppig sein. Dann den Doppelrahm und den Parmesan unterrühren und den Reis mit reichlich frisch gemahlenem Pfeffer sowie wenn nötig Salz abschmecken. Den Risotto sofort servieren.

Ich habe noch frischen Basilikum hinzugefügt, was sehr lecker schmeckte^^

29
Mrz
2006

Uuuups....

...das passiert, wenn man mal ohne nachdenken herumklickt. Man löscht so aus Versehen (eher aus Dummheit) die neusten 3 Beiträge. Fragt mich bitte nicht, wie es dazu gekommen ist, denn ich weiss es selbst nicht genau. Ich war irgendwie in Gedanken und konnte mich dann noch selbst stoppen, bevor ich noch weiter machte. Beiträge werden natürlich nachgeschrieben und später wieder online gestellt.

Nur eine Notiz für Mine: Das Rezept für den Schoko-Schoko-Kuchen ist zu Hause und ich werde erst in 2 Wochen die Möglichkeit haben, das Rezept hier in den Blog zu stellen, dann wäre es einfach ohne Bild, weil ich ihn nicht backen will, da ich erst grad den feinen Kirsch-Schokokuchen gemacht habe und weil ich den anderen am 14. Mai (Geburtstag der Lindt-Königin) das nächste Mal backen werde muss. Oder ich schicke dir dann ein E-mail, wenn du willst, brauch nur deine Adresse^^.

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