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Kochevents

25
Jan
2008

Umzug.

Gerade heute wieder einmal hat mich mein Layout genervt wie sonst was und weil es nicht wirklich geklappt hat, es so zu ändern, wie ich wollte, zieht strandi samt Inhalt auf eine neue Adresse und kriegt gleich einen anständigeren Namen (denn dieses Kochbuch-Ding war ja schon sehr langweilig)

Von jetzt an gibt es von mir also nur noch unter: http://strandi.twoday.net/

Und die Seite heisst: Aare- und Spaghettiwasser!

Also alle bitte ihre Sidebars updaten und hier nicht mehr nach neuen Beiträgen suchen.

23
Jan
2008

Mr S. Ilg cordially invites himself.

Hier wurde ja nur ein einziges Mal über die Mensa an der Uni gelästert. Danach war es aus dieser Ecke sehr ruhig. Ich bin immernoch an der Uni, aber da ich entdeckt habe, dass wir im Institut in unserem "beloved teacorner" auch zwei Herdplatten haben, war klar, dass ich nur noch da koche und das machte ich dann auch so. Nichts besonders, ein bisschen Gemüse und Stärkebeilage. Liebeliebe Menschen, die gar nicht mit mir studieren und nur teilweise das selbe wie ich (manche nicht mehr), habe ich auch durch längere Aufenthalte in besagtem teacorner kennengelernt und zwei davon, die seit ein paar Monaten zusammen eine WG haben, fanden dann irgendwann mal: "Sandro, bitte koch doch einmal für uns! Du kannst das so gut." Ich habe dann aber ganz klar nachgefragt, warum die denn denken, dass ich das gut kann (Ich weiss ja, dass ich es relativ gut kann, denn es ist noch nie jemand schreiend weggerannt.) und die fanden mein bescheidenes Pfannenherumgefuchtel an der Uni anscheinend relativ beeindruckend und weil ich ja sehr gerne für andere Menschen koche, weil das Spass macht und man schön zusammensitzen kann, habe ich auch zugesagt und heute war dann der "big day". Allerdings fand ich es im Studentenwohnheim nicht so prickelnd und weil die Damen eine Wohnung ihr gemietetes Eigen nennen, habe ich mich eben selbst bei ihnen eingeladen, um für sie zu kochen.

Ursprünglich geplant war dieses Rezept (ohne das Lamm, denn ich bin ja Vegetarier), was würztechnisch unbeschreiblich lecker ist, weil ich aber keine Süsskartoffeln gefunden habe, bin ich auf ein Rezept aus dem tollen Vegetarian Basics ausgewichen, nämlich dem Kichererbsen-Gemüse-Eintopf und weil man dazu Brot servieren soll, habe ich heute noch schnell Jamie's Maroccan Flatbreads gemacht. Der Eintopf war sehr lecker (ich kann kein Rezept liefern, weil besagtes Kochbuch gerade da geblieben ist), obwohl er würztechnisch etwas mehr vertragen hätte, vielleicht wie bei dem Jamie Oliver Rezept oben, aber mit dem Fladenbrot, das ja ziemlich Koriander und Kreuzkümmel drin hat, war es doch auch schön würzig.

Mit einem Carac hinterher und einem Gläschen Wein dazu und lieben Freunden; ein toller Abend.

20
Jan
2008

Verveinetee

In Bern habe ich das erste Mal diesen Tee getrunken, bei dem man die Blätter des Zitronenstrauches aufgiesst, der auf Französisch eben Verveine (sprich: Wärwän) genannt wird. Ich habe gehört, dass man ihn besonders in Frankreich trinkt (Wikipedia bestätigt das) und ich habe ihn östlich von Bern auch noch nirgends gesehen (man benutzt hier ja auch die französischen Spielkarten zum jassen).

Wer den Tee nicht kennt, sollte ihn unbedingt mal versuchen, denn er ist sehr lecker! Schön zitronig und erfrischend.

So.

Da Gelberbsen (halbe) eine ganze Stunde brauchen, bis sie gekocht sind, geben sie einem herrlich lange Zeit zu überlegen, was man mit ihnen anfangen kann.

Aber am meisten schmecken sie mir schon mit ein wenig gescheibelten Gemüse (Karotten, Tomaten, Champignon, rote Zwiebeln, Knoblauch, Stückchen Chili) und ein wenig (türkischem) Olivenöl, (Alpenkräuter Weisswein)essig, Salz und Pfeffer.

Nur noch 56 Minuten.

19
Jan
2008

À la Véronique

Es war schon lange her, seit ich das letzte Mal Artischocken gegessen habe und dann habe ich bei Véronique gesehen, wie sie Artischocken gegessen hat, wie man sie essen sollte: plain ohne Schnickschnack, ganz einfach (und lecker!). Also schnell in meinen LieblingstürkischenSupermarkt Alima gegangen und die hatten ganz schöne Artischocken, wie Véronique geschrieben hat, waren sie noch geschlossen und hatten kaum braunen Stellen.

Meiner kirgisischen Mitbewohnerin, die Artischocken noch nie gegessen hat, habe ich auch gleich eine mitgekocht und dann habe wir es uns zusammen gemütlich gemacht und die Blätter abgenagt, wie es sich gehört. Es hat uns beiden sehr gut geschmeckt, die Vinaigrette passt super dazu, obwohl ich die Blätter immernoch am liebsten ganz ohne irgendwas abnage. Allerdings muss ich sagen, dass mir die Garzeit etwas zu lange war, denn sie fielen schon fast auseinander, aber ich hatte auch relativ kleine Exemplare, also werde ich sie das nächste Mal nicht ganz so lange garen.

Zu "Artichokes" kann man auch einen ganz doofen Spruch ablassen ("They might have choked Arti, but they ain't gonna choke me!"), sogar im Deutschen geht es da ganz doof zu und her ("Die haben vielleicht Arti geschockt, aber mich schocken sie nicht!"). Vielleicht weiss ja Véronique, was für einen doofen Spruch man im Französischen machen kann? ;)

17
Dez
2007

So lange nichts mehr, jetzt nicht viel mehr.....

Jaja, es war hier sehr lange sehr still und irgendwann werde ich bestimmt aus meiner kulinarischen Schaffungspause auch wieder mal rauskommen, aber bis jetzt ist das noch nicht der Fall.

Da ich eventuell vielleicht ein Weihnachtsessen kochen muss (es wird sehr basic, aber soul food ist ja immer gut), meine Vorstellung:

*Gemüsesuppe (eventuell minestronig mit Pecorino-Walnuss-Bruschettas dazu)

*Kartoffelstock, Orangenrotkohl und braune Linsen

*keine Ahnung, irgendwas basic, vielleicht ein bisschen Kuchen und Glacé

Davor noch ein Cüpli und so ein Topf Glühwein für danach mach ich eh auch noch. Mal sehen.

5
Jul
2007

Endlich mal....

...Tiramisù-Zubereitung mit Kamera! Ist es nicht toll, wie gut Zucker und Fett schmecken können?!

Tiramisù

1 Packung Löffelbiscuits (200g)
1 Becher Mascarpone (500g)
1 Ei
3 EL Zucker
1 Schuss Amaretto
Espresso
Kakaopulver

Zuerst mal in Ruhe Espresso zubereiten. Evt. ein Tässchen davon auch gleich selber trinken. Jedenfalls etwas davon in einen Teller giessen, zur Seite stellen und Crème zubereiten. Dafür 1 Ei mit drei Esslöffel Zucker schaumig schlagen. Mascarpone und Amaretto dazu. Falls der (die? das?) Mascarpone etwas fest ist, mit Milch oder Rahm verdünnen. Man kann auch gaanz gut mit Amaretto verdünnen. Hicks.



Löffelbiscuits im Espresso kurz eintauchen (Espresso-Löffelbiscuits sind lecker...) und wie im Bild oben in eine Form legen. Eine Hälfte der Crème dünn darauf verteilen und dann kommt die nächste Schicht Espresso getränkter Löffelbiscuits:


(Meine Mutter sagt, dass die zweite Ladung Löffelbiscuits UNBEDINGT senkrecht zur ersten Schicht sein muss. Weiss der Geier warum.)

Danach nochmals mit der Crème bestreichen und mit Kakaopulver bestäuben:



Im Kühlschrank für viele Stunden ziehen lassen, besser über Nacht. 5 Stunden reicht aber doch schon.

Dann schlemmen und am besten danach gleich 12 tausend Liegestütze, sicher ist sicher.

13
Jun
2007

Ungekocht.

Im Moment hab ich viel um die Ohren. Dazu ist es so warm, dass ich keine Lust zum richtig kochen habe. Ergo liegt mein Foodblog da einfach rum und nix passiert. Damit es aber nicht zu schimmeln anfängt, besser doch trotzdem foodbloggen, geht ja auch so. Bei herrlichem Wetter und Radelausflügen an der Aare, muss man sich auch ein bisschen verpflegen:



Vollkornknäckbrot, Birne, Tomaten, ein paar schwarze griechische Oliven (das ist die leckerste Sorte Oliven überhaupt!!) und ein wenig Aargauer Chuscht-Redli (Käse).

Und da hab ich gegessen (mit den Füssen in der Aare):

6
Mai
2007

Das Garten-Koch-Event ist nicht tot zu kriegen.

Dafür haben Astrid und ich jedenfalls diesen Monat mal gesorgt. Nachdem das Event einen Monat mal aussetzen musste, geht es diesen Monat mit Banner und allem wieder an den Start. Etwas verspätet zwar, aber das Thema ist doch wirklich gut, oder? ;) Und es wird weiterhin auf dem Gärtnerblog zu finden sein. Da gehört es ja auch hin :)



Diesen Monat mit Rhabarber. Hier und hier (anderswo auch?) hat man die säuerlichen Stangen schon sehr lecker verarbeitet. Wir hoffen natürlich auf weitere tolle Beiträge!

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