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Kochevents

7
Feb
2006

Indian Chickpeas

Das war das erste englische Rezept, dass ich je nachgekocht habe und komischerweise auch eines der ersten Gerichte, die ich im Internet gefunden habe. Es ist sehr schmackhaft, man braucht nicht viele Zutaten zu kaufen, weil man das meiste schon zu Hause hat, und teuer ist es auch nicht. Dazu esse ich meistens Reis, indisches Fladenbrot würde aber sicher auch noch schmecken.

Indische Kichererbsen


1 Dose Kichererbsen (250g), oder getrocknete, eingeweicht und gekocht. Schätzungsweise 100-120g. So oder so wird die KOCHFLÜSSIGKEIT gebraucht, also NICHT WEGSCHÜTTEN.
2 EL Olivenöl
1 Zwiebel, gehackt
2 cm Zimtstange (ich ersetzte es meistens durch Zimtpulver, weiss aber nich wieviel)
4 Gewürznelken
2 Knoblauchzehen, gepresst
2cm frischer Ingwer, gehackt
1 frische grüne Chilischote, fein gehackt (oder mit etwas Chayennepfeffer würzen)
2 TL gemahlener Koriander (die Samen)
1 Dose Tomaten, gehackt
1 TL Garam Massala (ind. Gewürzmischung)
1/2 Bund Koriander (das Grüne), gehackt (ich nehme meistens gleich den ganzen Bund; Geschmackssache)

Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln andünsten. Zimtstange und Nelken hinzugeben, ein paar Sekunden mitdünsten. Dann den Knoblauch, Ingwer und Chili zugeben und 5 Minuten unter rühren dünsten. Die Kichererbsen mit der Flüssigkeit beigeben und köcheln, bis die Flüssigkeit verdunstet ist. Danach die Tomaten mit der Flüssigkeit beigeben und wieder köcheln bis die Flüssigkeit verdunstet ist. (im Originalrezept gibt man erst die Tomaten, dann die Kichererbsen hinzu, ich machs umgekehrt. Kommt nicht wirklich drauf an, hab ich den Eindruck)

Garam Massala und frischen Koriander darüberstreuen und verrühren.

Can be served hot or cold. (Obwohl's heiss eindeutig besser schmeckt.)

6
Feb
2006

Weizentortillas mit Kichererbsenpüree

Ich hatte am Wochenende wieder einmal Lust auf Tortillas und habe ein Rezept für Kichererbesenpüree un meinem Jamie Oliver Kochbuch entdeckt. Ich habe die getrockneten Kichererbsen eingeweicht und war wieder einmal nicht zufrieden mit dem Resultat: ich finde sie einfach viel zu trocken und werde das nächste Mal wieder welche aus der Dose benutzten, mit denen habe ich viel bessere Erfahrungen gemacht. Ein Foto gibt es nicht, denn optisch macht es nicht viel her und auch allgemein eine etwas eigenartige Kombination, aber ich habe die Tortillas in Stücke geschnitten und dann das Püree darauf verteilt, so war es ein schöner Snack. Ich kann mir das Püree aber auch super als Dipp zu Tortillachips vorstellen und das werde ich wohl nächstens mal probieren. Arabia meets Mexico^^

Kichererbsenpüree (es ist eigentlich wie Hummus, nur das man das Tahini weglässt, schmeckt dadurch nicht minder gut)

400g Kichererbsen (oder 170gr getrocknete)
1 grosszügige Prise Cumin
2-3 getrocknete Chilischoten, gehackt (ich habe zwei reingetan und es wurde nicht richtig feurig, allerdings vertrage ich scharfes Essen sehr gut und kanns darum nicht so gut beurteilen)
1 Knoblauchzehe, gehackt (oder 2 wenns man gern hat)
Saft von 1 Zitrone
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Olivenöl

Alles in die Küchenmaschine geben und pürieren. Olivenöl nach Geschmack dazugeben. Fertig!

Weizentortillas (ich habe mich noch nicht an die aus Maismehl gewagt, aber die Weizentortillas habe ich schon zu Hauf gemacht)

2 Tassen Weissmehl (nach dem englischen Rezept; ich habe einen Kaffeebecher genommen und meine Resultate waren immer gut, ich habs nie umgerechnet, darum weiss ichs nicht anders)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Salz
2 Teelöffel Olivenöl
3/4 Tassen warme Milch (kalte tut's auch)

Die trockenen Zutaten vermischen, dann die Milch zugeben und alles zu einem glatten, aber noch leicht klebrigen Teig verkneten. Falls nötig, noch etwas Milch zugeben. Dann den Teig 3-5 Minuten kneten. Danach für 20 Minuten in einem Plastikbeutel im Kühlschrank stehen lassen.
Danach den Teig in 8 Kugeln zerteilen und diese dann möglichst dünn auswallen. Wenn man ihn mit den Fingern platt drückt, werden sie (bei mir jedenfalls) viel runder.
Danach eine beschichtete Pfanne heiss werden lassen und den ersten Tortilla darin ohne Öl backen. Für eine Seite dauert es etwa eine Minute, oder weniger. Danach umdrehen und die andere Seite backen. Legen sie die fertigen Tortillas in einen Teller und decken sie ihn mit Alufolie ab, damit er warm bleibt und nicht austrocknet, während sie die anderen zubereiten. In der Alufolie kann man sie dann auch super wieder erwärmen, wenn man sie in den Backofen stellt (die Microwelle trocknet sie aus). Danach die Tortillas wie man will füllen oder zu Chili con Carne essen, oder einfach so (sie sind nämlich anders als Maistortillas, sehr luftig und sie werden etwas dicker (wg. dem Backpulver). Dadurch dass sie beidseitig dunkle bis schwarze Stellen bekommen, habe sie auch viel Charakter)

Ich habe mal die 3fache Menge hergestellt. Geht super, einfach den Teig nach dem Ruhenlassen in drei Kugeln teilen und die anderen zwei abdecken, damit sie nicht austrocknen.
Ich habe für meinen Geburtstag 48 Stück für ca. 15 Personen gemacht und dazu Chili Con Carne (das ja eigentlich schon sehr sättigt). Trotzdem waren alle Weg (die letzten fünf verschwanden am nächsten morgen noch), es empfiehlt sich also bei einer 4-6 Personenküche die doppelte Menge herzustellen. Sie lassen sich nämlich wirklich super gut aufwärmen.

24
Jan
2006

Risotto....



Das Thema des nächsten Kochevents ist: Risotto! Freue mich sehr darauf, weil ich Risotto unheimlich gerne esse, bisher aber immer nur Safran- oder Steinpilzrisotto gekocht habe. Ein wenig surfen im Internet hat mir aber gezeigt, was es da alles sonst noch gibt (hab auch meinen Favoriten schon gefunden).

16
Jan
2006

7 Fragen...

Ostwestwind hat mir ein Stöckchen weitergereicht.


1.welches nahrungsmittel o.ae. hat bei dir das erste mal (soweit du dich erinnerst) den gedanken "lecker" hervorgerufen?

Das braucht noch etwas Erinnerungszeit, weiss auch nicht wieso, aber mir fällt nichts ein: Halt jetzt doch, ich weiss nicht seit wann, aber Erdbeeren kann ich essen ohne Ende. Problem: Ich krieg einen stark schmerzenden Ausschlag an den Beinen, wenn ich zu viele esse (Gott sei Dank, muss es dann schon ein ganzes Schälchen oder mehr sein)

2.welches nahrungsmittel o.ae. hat dich zum ersten mal richtig angewidert?

Auch ich habe früher Rosenkohl gehasst. Über alles.

3.hat sich diese einschaetzung im laufe deines lebens geaendert?

Auch ich liebe heute Rosenkohl! =D

4.magst du austern und kaviar und warum? beschreibe den geschmack/konsistenz.


Ich habe beides noch nie gegessen. Doch Kaviar auf Sushi und das fand ich eklig: kleine Kügelchen zerplatzen in stark nach Fisch riechende Flüssigkeit. Uuuääähhhh!

5.wie steht es mit trueffeln und bries? beschreibe den geschmack/konsistenz.

Trüffel hatte ich mal in einem Käse; also der Käse war sehr gut, allerdings nicht so besonders im Geschmack. Brüstdrüsen von Kälbern. Ich finde die Idee irgendwie ekelhaft und da ich jetzt schon sechs Jahre Vegetarier bin, wirds sich daran auch nichts ändern.

6.welches "gourmet"-nahrungsmittel ekelt dich so richtig? warum?

Ich schätze mit Gourmet-Nahrungsmittel ist teures Luxuszeugs gemeint. Da gäbe es einiges: Froschschenkel und Maikäfersuppe. Auch den Milbenkäse, den Chili und Ciabatta erwähnt hatte, würde ich nicht anfassen. Etwas neues, ekliges: Katzenkaffee!

7.was wuerdest du gern mal essen, konntest es dir bisher aber nicht leisten/war nicht verfuegbar?

So was gibts wohl nicht. Ab und zu leiste ich mir eine Tropenfrucht, aber sonst bin ich mit dem, was ich mir leisten kann, eigentlich ganz zufrieden.
Wenn man es mal von einer anderen Seite anschaut: Ich würde exotisches Essen eben gerne dort essen, wo's herkommt, und das kann ich mir nicht immer leisten.

Jokerfrage
8. was ist fuer dich "comfort food"? schokolade und lakritze (wg hormonen) sind ausgenommen.


Honiggurken und Erdbeeren (wenn nicht zu viele, siehe oben), natürlich nicht in Kombination. Ausserdem Fruchtikus Fruchtkompott und Bratapfeljoghurt (ein Zott Sahnejoghurt).

- und eine zusatzfrage brachte noch die meisterkoechin auf den tisch:
Welches Nahrungsmittel hat dich am meisten enttäuscht?


Kiwano. Da kann ich auch Wasser trinken.

Rückkehr in die Normalität

Nachdem ich letzte Woche mehrere Funktionen von meinem Weblog entfernt hatte und auch alle Links überall rausnahm, kommt heute die Entwarnung. Der guter "Hacker" war schon fast gekränkt, dass ich ihm so etwas zugetraut habe. Vielleicht habe ich auch überreagiert. Mit seinem Wort, das nicht zu tun, gebe ich mich zufrieden (vielleicht bin ich ja zu blauäugig) und die Links erscheinen wieder auf meiner Seite.

15
Jan
2006

Teeei oder hartgekochtes Ei? Egal!

Teeeier

Habe heute nach diesem Rezept die Teeeier für den Chinesisches Neujahr-Kochevent nachgekocht. Schön sehen die Eier aus, aber sie haben einen scheusslichen Geruch. Trotzdem war meine Mutter mutig und hat eins probiert. Meine Frage: "Und wie schmeckt's?" Ihre Antwort: "Wie ein hartgekochtes Ei." Ich probierte selbst eins und es stimmt: vielleicht mit einem ganz kleinen Nachgeschmack, aber sonst kein Unterschied. Ich konnte es nicht fassen. Immerhin habe ich diese Dinger zwei Stunden in einer starkwürzigen Flüssigkeit mit Tee und Sojasauce gekocht. Werde mir also ein anderes Gericht für den Kochevent suchen.

Ich habe mich verrezeptelt...

Bei Butter herstellen für die Lemon Curd habe ich Buttermilch (obwohl man da anscheinend noch was zugeben müsste.... egal!) gewonnen. Daraus wollte ich eine Buttermilchmousse herstellen, habe das Rezept aber nicht genau durchgelesen und am Schluss kam eher eine Art Pannacotta heraus. Weils aber gut war (haben jedenfalls meine Leute gesagt), werde ich hier meine Version schreiben.

Buttermilch-Pannacotta mit Blutorangensauce


Buttermilch-Pannacotta

Zutaten:

2,5 dl Buttermilch
2,5 dl Rahm (ich hab Halbrahm genommen)
100 g Zucker
1/2 TL Agar Agar (als Alternative zu Gelatine)
Saft einer Zitrone (ich habe den Saft einer halben Blutorange genommen; da es sowieso Blutorangensauce dazu gab, war's egal)

3 Blutorangen
2-3 EL Zucker

Zubereitung:

Buttermilch, Rahm, Zucker und Agar Agar aufkochen und 1-2 Minuten köcheln lassen. Abkühlen lassen und rühren, bis es beginnt zu gelieren. Dann in Förmchen füllen und im Kühlschrank kalt stellen.
Blutorangen filetieren und mit dem austretenden Saft (auch die Reste ausdrücken) und dem Zucker in einem Topf für 5 Minuten köcheln lassen.

Weil sich die Pannacotta nicht aus den Tassen (die ich als Förmchen benutzte) gelöst hatte, kam das ganze so auf den Tisch.

Diese Pannacotta-Version ist durch die Verwendung von Buttermilch und Halbrahm sicher etwas schlanker als das Original. Wenn man den klassischen Vanillegeschmack vorzieht: eine Vanilleschote aufschneiden, Mark auskratzen, Schote und Mark in den Topf geben (Schote nach dem Kochen wieder entfernen) und dafür den Zitronensaft weglassen.

14
Jan
2006

Ich muss gestehen....

...auch ich habe mir das Kochbuch "Kiss me cake" zugelegt, immerhin war es auf Amazon.de um die Hälfte reduziert!

Heute ist es mit der Post angekommen und ich habe schon das erste Rezept darin nachgebacken, nämlich den

Orientalischen Kardamomkuchen

Kardamomkuchen

Zutaten:

150 g Maismehl
150 g Weizenmehl
250 g weiche Butter
250 g Zucker
4 Eier
2 TL Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
1 TL Kardamompulver

Zubereitung:

Alle Zutaten in eine Rührschüssel füllen und mit dem Mixer zu einem glatten Teig schlagen. In eine Springform von 26cm Durchmesser oder in eine Ringform (im Buch Rohrbodenform genannt) füllen und im auf 180-200°C vorgeheizten Ofen während 50-60 Minuten backen. (bei meiner etwas zu kleinen Springform hats nur etwa 45 Minuten gedauert)

oder: Kardamommuffins

Kardamommuffins

Meine Ringform war etwas zu klein für den ganzen Teig: ich habe den Rest in die Muffinform gefüllt und somit noch zusätzlich 4 Muffins gekriegt, diese habe ich nach 33 Minuten aus dem Ofen genommen. Bei den Muffins evt. ein Ei weniger benutzen.

EDIT: Ich habe heute den Kuchen angeschnitten, während wir die Muffins gestern verdrückt haben. Während die Muffins etwas stark nach Ei schmeckten (das war jedenfalls meine Meinung), gab es ab Kuchen selbst nichts auszusetzen. Bei Muffins würde ich das nächste Mal wohl ein Ei weniger verwenden.

Kochevent: Zitrusfrüchte

Heute hatte ich auch endlich Zeit, die Lemon Curd für den Kochevent Zitrusfrüchte zu machen. Da wir keine Butter mehr hatten, und die Läden schon geschlossen hatten, musste ich kurzer Hand aus Rahm meine eigene Butter herstellen. Auch die gewonnene Buttermilch habe ich zu einem Dessert verwertet.

Hier ist also mein Beitrag:

Lemon Curd


Lemon Curd

Ich habe die Lemon Curd nach diesem Rezept nachgekocht, dabei hatte ich die Platte auf Stufe 6 (von 10) eingestellt, wenn man es zu stark erhitzt, gerinnt das Ei. Es geht schon eine Weile, bis die Lemon Curd eingedickt wird und dabei sollte man dauernd umrühren. Ich habe mir zum Zeitvertreib den 3. Harry Potter auf meinem Laptop angeschaut.
Ich habe etwa 4dl von der 5dl Ausbeute in ein Glas eingemacht und dies sollte etwa 4 Wochen im Kühlschrank haltbar sein.

Mein Fazit: Die Lemon Curd ist süss-sauer und hat einen starken, aber angenehmen Zitronengeschmack. Sie schmeckt super auf Brot mit (frischer, selbstgemachter) Butter, allerdings nur etwas für Zitronenliebhaber (wie mich =D).

EDIT: Möglicherweise könnte man damit auch Berliner füllen! Da wir keine Friteuse haben, wird das aber leider wohl nicht realisiert.

9
Jan
2006

Bilder, Bilder, Bilder....und das Hackervolk

Ostwestwind hat mir geraten, meine Bilder über Flickr oder Imageshack zu verwalten und diesen Tipp habe ich sogleich befolgt. Beim Hochladen der Bilder bin ich über ein wunderbares Foto von [daily dose of imagery] gestolpert. Will hier unbedingt auf diesen wirklich tollen Foto-Blog aufmerksam machen.

ddoi

EDIT: Muss hier etwas anfügen.... Ein Mitschüler von mir, der sich gut mit Technik auskennt, hat von meinem Blog erfahren und er würde es bestimmt spassig finden, sich einzuhacken und etwas Unruhe zu stiften. Anscheinend sind Leute in meinem Alter immernoch so kindisch und machen solchen Quatsch!
Ich nehme für eine Woche die Links aus dem Sidebar, damit er sich nicht an euren Weblogs vergreifen kann!

Ich musste leider auch alle Kommentare löschen, bei denen der Nickname verlinkt war! Problem: er hat sowas schon mal mit meiner E-mail-Adresse gemacht, die Wahrscheinlichkeit ist also schon da, dass er es versucht!!!!
Das war ja dann falscher Alarm!

Umräumen...






Pfeil

Ich habe die Foodblog-Links nach rechts verschoben!

7
Jan
2006

Sprachliche Unterschiede zwischen den Schweizern, Deutschen und Österreichern....

...sind bei Lebensmitteln wirklich mühsam. Küchenlatein hat mich liebenswerterweise darauf aufmerksam gemacht, dass die Deutschen das Wort "Wirz" nicht kennen und ich kannte dafür "Wirsingkohl" nicht. Gibt es viele solcher Unterschiede (auf Lebensmittel beschränkt)?

Ich fange einmal eine Liste an und ihr schreibt mir bitte Kommentare, wenn euch noch etwas einfällt!

EDIT: Dank Astrid habe ich die Österreicher auch noch in die Liste aufgenommen.

Deutschland................Schweiz....................................Österreich

Aprikosen.....................Aprikosen....................................Marillen
Butter..........................Anken/Butter...............................Butter
Feldsalat......................Nüsslisalat...................................Vogerlsalat
Fliederbeeren................Holunder/Holder............................Holler
Flussbarsch..................Egli.............................................Flussbarsch
Hefe............................Hefe..........................................Germ
Johannisbeeren..............Johannisbeeren............................Ribisen
Käsekuchen..................Quarktorte..................................Topfentorte
Kartoffelmus/-pürree......Kartoffelstock/Härdöpfelstock..........Erdäpfelpüree
Kekse..........................Guetsli........................................Kekse
Pflaumenmus.................Plaumenmus................................Powidl
Porree.........................Lauch.........................................Lauch
Quark..........................Quark.........................................Topfen
Sahne..........................Rahm.........................................Schlagobers
Speiseeis......................Glace.........................................Speiseeis
Tomaten......................Tomaten.....................................Paradeiser
Walnuss.......................Baumnuss...................................Walnuss
Wirsingkohl...................Wirz...........................................Kraut/Kelch

Gehört Rahm auch dazu? Ich weiss, ihr kennt die Bezeichnung, aber bei euch ist Sahne gebräuchlicher, bei uns sagt man dagegen immer Rahm (auch Schlagrahm statt Schlagsahne).

Wie bezeichnet ihr Ruchmehl? Nennt ihr das einfach Weissmehl Typ 1050? (Es ist mehl mit einem Anteil Weizenschalen, also irgendwo zwischen Weiss- und Vollkornmehl)

EDIT: Es hat sich ja schon eine ziemliche Liste angesammelt.... Vielen Dank an Astrid und Ostwestwind bis jetzt!

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